Am Freitag wurde nun endlich unsere Heizung mit dem Estrichtrocknungsprogramm gestartet.
Zuvor waren wieder WEISS Mitarbeiter vor Ort und haben mit der Elektroendmontage begonnen (das Innenleben der Steckdosen montieren z.b.).
Die Heizung funktioniert aufjedenfall gut, innen ist es schön war - aber immernoch kein bisschen feucht.
Das Außengerät ist allerdings anders als erwartet..... Es strömt richtig kalte Luft aus der Öffnung - das hätten wir die letzten Monate gebraucht!
Am Freitag wollten wir dann mit der Außenanlage beginnen, allerdings war um 15 Uhr schon Feierabend....
Der Plan: Grenzsteine zum Nachbar betonieren.
Also haben wir angefangen einen kleinen Graben auszuheben und kurz bevor wir beginnen wollten ist uns aufgefallen dass nichtmehr nur 1 Strich am Bordstein ist, der das Grundstück absteckt, sondern nun ein 2. Strich, ca 2 Meter kürzer. Und hier ist ein Metallpunkt in den Bordstein betoniert -ein Grenzmesspunkt?
Was stimmt nun? Der Plan von der Gemeinde -also der alte Strich.
Oder es war ein Vermesser da und somit der neue Strich.
Freitag um kurz vor 3 ist leider auf dem Rathaus keiner mehr anzutreffen also war der Tag gelaufen....
Dafür war der Samstag sehr erfolgreich. Wir haben die Steine für den Spritzschutz betoniert und dann noch die Rasenkantensteine um die Einfahrt einzufassen. Das schön schwer die Steine... Mehr konnten wir nicht tun, allerdings lagen auch schon 8h Arbeit hinter uns.
Am Sonntag waren wir dann schnell in der BayWa, dort gab es die MWSt geschenkt. Also haben wir bei den Pflastersteinen zugeschlagen und ein paar anderen Kleinigkeiten (unter anderem Feuermelder mit Notfalllicht).
Unser netter Helfer wird dann im Laufe der Woche fleißig das Gelände umbaggern -Humus auf das Nachbargrundstück -schlechter Lehmboden weg -Humus wieder zurück. Das ganze auf die richtige Höhe und vorallem der Berg vor unserem Fenster soll nun endlich wegkommen :-)
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